AEP – akustisch evozierte Potenziale
Bei der AEP-Untersuchung wird das akustische System mit einem standardisierten Schallreiz in Form von Klicklauten über Kopfhörer, die seitengetrennt beiden Ohren angeboten werden, das Innenohr stimuliert.
In unseren Einrichtungen werden Patienten mit allen neurologischen und psychischen Störungen behandelt. Wir verfügen über breitgefächerte Untersuchungsmöglichkeiten mit modernster Medizintechnik. Ein Schwerpunkt liegt in der Elektroneurodiagnostik und der Ultraschalldiagnostik. Die verschiedenen Fachrichtungen der MZiB arbeiten eng zusammen, so dass fachgebietsübergreifende Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle möglich sind.
Neurologen/Psychiater und Orthopäden kooperieren eng auf dem Gebiet der Neuro-Orthopädie und bei chronischen Schmerzen des Stütz- und Bewegungsapparates zusammen. In bestimmten Fällen kann so der Patient von Beginn an fachgebietsübergreifend nach einem Konzept versorgt werden.
Bei der AEP-Untersuchung wird das akustische System mit einem standardisierten Schallreiz in Form von Klicklauten über Kopfhörer, die seitengetrennt beiden Ohren angeboten werden, das Innenohr stimuliert.
Wir führen die erforderlichen Untersuchungen zur Sicherung bzw. Bestätigung der Diagnose, zur Feststellung um welche Art des Anfallsleiden es sich handelt, zur Ermittlung möglicher Ursachen, zur Dokumentation eventuell schon bestehender Folgeerscheinungen oder Komplikationen des Anfallsleidens und zum Ausprägungsgrad der Erkrankung.
Es gibt zahlreiche Krankheitsbilder, deren hervorstechendes Merkmal Bewegungsstörungen unterschiedlichster Art sind. Häufig vorkommende Krankheitsbilder dieser Art sind verschiedene Parkinson-Syndrome, Tremor und dystone Störungen.
Wir führen die erforderlichen Untersuchungen zur Sicherung bzw. Bestätigung der Diagnose, zur Feststellung um welche Art der depressiven Störung es sich handelt, zur Ermittlung möglicher Ursachen, zur Dokumentation eventuell schon bestehender Folgeerscheinungen oder Komplikationen und zum Ausprägungsgrad der Erkrankung.
Beim Blinkreflex (auch Lidschlußreflex genannt) wird die Zeit zwischen einem elektrischen Reiz im Bereich einer Augenbraue und dem daraufhin ausgelösten Lidschluß beider Augen gemessen.
Wir führen die erforderlichen Untersuchungen zur Sicherung bzw. Bestätigung der Diagnose, zur Feststellung um welche Form des dementiellen Prozesses es sich handelt, zur Ermittlung möglicher Ursachen, zur Dokumentation eventuell schon bestehender Folgeerscheinungen oder Komplikationen und zum Ausprägungsgrad der Erkrankung.
Beim EEG wird die bioelektrische Aktivität des Gehirns, insbesondere der Hirnrinde und rindennaher Anteile mittels Oberflächenelektroden von der Kopfhaut abgeleitet. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf den funktionalen Zustand des Gehirns zum Zeitpunkt der Ableitung gewinnen.
Das EMG ist eine Funktionsprüfung des Systems Muskel-Nerv. Hierbei wird eine feine Elektrode in Form einer dünnen Nadel in einen Muskel eingebracht. Dabei wird die Übertragung von Nervenimpulsen auf den Muskel registriert und ausgewertet.
Das ENG liefert wichtige Hinweise über das Vorliegen von Nervenschädigungen z.B. beim Karpaltunnelsyndrom, Sulkus-Ulnaris-Syndrom, Neuropathie und Polyneuropathie.
Die Enzephalomyelitis disseminata, wird häufig noch Multiple Sklerose genannt. Es handelt sich um einen verstreut im zentralen Nervensystem (ZNS) ablaufenden Entzündungsprozess, wobei körpereigene Abwehrzellen die Myelinscheiden der Nerven im Gehirn und Rückenmark angreifen.